Institut für Instandhaltung und
Korrosionsschutztechnik gGmbH

Institut an der FH Südwestfalen

3.6

Loch- und Spaltkorrosion​ / Interkristalline Korrosion

Loch- und Spaltkorrosion

Passivierbare Werkstoffe, wie hochlegierte Eisen- und Nickel-Basiswerkstoffe, können durch Loch- und Spaltkorrosion geschädigt werden. Die Anfälligkeit hierfür wird meist durch genormte Prüfverfahren (ASTM G48, ASTM G78, ASTM G150) ermittelt, welche in chloridhaltigen, oxidierenden Medien durchgeführt werden.

 

Interkristalline Korrosion

Die Anfälligkeit von Werkstoffen für selektive Korrosion durch interkristallin verlaufende Materialtrennungen kann nach unterschiedlichen Normverfahren in kupfer- und kupfersulfathaltigen Schwefelsäurelösungen geprüft werden (ASTM G28, ASTM A262, ASTM A763, DIN EN ISO 3651, SEP 1877).

 

 

Wir benutzen systembedingte Session-Cookies, um die Funktion dieser Seite zu gewährleisten und die Benutzung zu vereinfachen. Weitere Informationen
Alle akzeptieren
Nur technisch notwendige Cookies